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9 Fragen an die Chefs des Tiroler Symphonieorchesters

Seit Beginn dieser Spielzeit stehen der Brite Kerem Hasan dem Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck im Konzertbereich und der gebürtige Südtiroler Lukas Beikircher der Musiktheatersparte des Tiroler Landestheaters als Chefdirigenten musikalisch vor. Wir haben den beiden neun Fragen gestellt.

9 Fragen an Lukas Beikircher

Was ist für Sie das größte Unglück?
Schlechte Knödel.

Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?
Diejenigen, die nicht aus bösem Willen entstehen.

Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?
Unter anderem Sokrates.

Ihre Lieblingsheldinnen in der Wirklichkeit?
Meine Tochter Sophia.

Ihr Lieblingskomponist?
Die üblichen Verdächtigen.

Welche Eigenschaften schätzen Sie am meisten?
Menschlichkeit, Klugheit, Gerechtigkeit.

Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Bergsport in allen Formen.

Ihr Lieblingsschriftsteller?
Derzeit Michel de Montaigne, Thomas Bernhard.

Wie möchten Sie sterben?
In innerer Zufriedenheit.

 

9 Fragen an Kerem Hasan

Was ist Ihre Vorstellung von perfektem Glück?
Der Moment, wenn die Chemie zwischen Orchester und Dirigent bei einem Konzert eine Atmosphäre des vollkommenen Verstehens erschafft.

Was fürchten Sie am meisten?
Zu Beginn eines Konzerts auf dem Podium zu stehen und komplett zu vergessen, was ich dirigieren wollte!

Welche lebende Person bewundern Sie am meisten?
Meinen allerersten Klavierlehrer.

Ihre größte Extravaganz?
Gutes Essen.

Was mögen Sie am wenigsten an Ihrem Äußeren?
Ich bräuchte immer einen Haarschnitt.

Welches Talent besäßen Sie gern?
Tango tanzen.

Was ist Ihre ausgeprägteste Eigenschaft?
Mein Widerwillen, mein Essen zu teilen.

Was bereuen Sie am meisten?
Ich habe noch nicht lange genug gelebt, um irgendetwas zu bedauern.

Ihr Motto?
Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung.

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