HDM IN CONCERT: Wir wollen dennoch singen!

Musik von Schubert, Huber und Moran zu Tod und Begräbnis
Veranstalter:
Haus der Musik Innsbruck
  • Preis €: 25
Ermäßigungen im Webshop & an der Kassa
Rupert Huber
Rupert Huber | © Michael Venier
Veranstalter:
Haus der Musik Innsbruck
  • Preise €: 25
Ermäßigungen im Webshop & an der Kassa
Sonntag
23.04.23
Beginn
20.00
Ort
Großer Saal

Info

HINWEIS: Der 2. Teil des Konzertes findet in der Hofkirche statt.
Keine Pause

Programm

Franz Schubert Streichquartett d-moll D 810 «Der Tod und das Mädchen»
Rupert Huber Geleit-Modem (UA)
Robert Moran Waldfriedhofsmusik (UA)

Mitwirkende

Quartett für Schubert
Ivana Pristašová Zaugg, Violine
Miriam Reinstadler, Violine
Ever Rolando Cruz Rodriguez, Viola
David Unterhofer, Violoncello
KONSort Blockflötenensemble
Viktoria Hochfilzer, Blockflöte
Sabrina Schipflinger, Blockflöte
Maximilian Erb, Blockflöte
Katharina Fuchs, Blockflöte
Vokalensemble Vocappella Innsbruck
Bernhard Sieberer, Chor-Einstudierung
Chor der Universität Mozarteum Standort Innsbruck
Francois-Pierre Descamps, Chor-Einstudierung
Ensemble konsTellation
Ivana Pristašová Zaugg, Einstudierung
Rupert Huber , Leitung

Inhalt

Wenn der Klangzauberer Rupert Huber ein Geleit-Modem komponiert, wird dies sicher eine packende und doch meditativ angelegte Überraschung. Als zweite Uraufführung ist Musik seines amerikanischen Seelenverwandten Robert Moran programmiert. Moran hat für die unterschiedlichsten Ensembles in allen Größen und darüber hinaus komponiert und für Instrumente aus aller Welt. Alte Volksmusik aus der Steiermark inspirierte ihn ebenso wie die
Gamelanmusik Javas oder Fragmente Richard Wagners. Schon der Titel Waldfriedhofsmusik und die Besetzung versprechen ein besonderes Klangerlebnis.

Das Motto für das Programm stammt vom Romantiker Eichendorff, denn „wir wollen dennoch singen“, dem unausweichlichen Ende unserer Existenz zum Trotz. Das wusste keiner besser als Franz Schubert, dessen erschütternd hartes und wundersam tröstliches Streichquartett Der Tod und das Mädchen wie all seine Musik eine aktuelle geblieben ist. Der Tod trägt immer neue Kostüme, doch er bleibt derselbe. Und das Singen geht weiter.

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