Institutionen

Das Haus der Musik Innsbruck ist ein in dieser Form in Tirol einzigartiger Veranstaltungsort und Begegnungsstätte für Künstler*innen, Lehrende, Studierende und Musikinteressierte. Feste Mieter*innen des Hauses sind:

Tiroler Landestheater

  • Die Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck ist ein Mehrspartenhaus im Repertoire-Betrieb. Pro Spielzeit finden etwa 600 Vorstellungen statt. Mit rund 190.000 Besuchern und mehr als 440 Mitarbeitern ist das Tiroler Landestheater die größte Kultureinrichtung Tirols und Westösterreichs.

    Das Tiroler Landestheater Innsbruck umfasst mehrere Spielstätten, die jährlich über 30 Produktionen beherbergen: Von Schauspiel über Musiktheater bis hin zu Tanztheater und Konzertveranstaltungen.

    Die Kammerspiele
    Nach mehrjährigem Obdach in der Messehalle kehren die Kammerspiele wieder zurück in die unmittelbare Nähe des Hauptgebäudes und finden im Haus der Musik Innsbruck Platz. Ebenso erhält das [K2] – vormalig im Foyer der alten Kammerspiele, später in der hauseigenen Tischlerei untergebracht – eine eigene Bleibe. Damit ergeben sich für beide Spielstätten neue künstlerische Möglichkeiten und Dimensionen. Die Kammerspiele warten mit herausragender Bühnentechnik, variablem Bühnenboden, Orchestergraben, Drehbühne und Schnürboden auf und bieten Platz für mehr als 200 Zuschauer.

    Das [K2]
    Das [K2] als unabhängig bespielbare Blackbox bietet verstärkt Kinder- und Jugendstücken eine eigene Plattform. Das variable Raumkonzept ermöglicht es, den Raum in alle Richtungen zu bespielen und bietet Platz für circa 60 Zuschauer.

    Beide Spielstätten sind ausgerichtet wie die Bühne des Großen Hauses und akzentuieren somit die inhaltliche Verbindung zum Stammhaus.

Tiroler Symphonie­­orchester Innsbruck

  • Wo zu Tiroler k. u. k.-Zeiten die Wiege des klassischen Konzertorchesters stand, spielt das TSOI nun Sonderkonzerte und Kammermusik im Innsbrucker Haus der Musik, vis-à-vis der k. u. k. Hofburg.

    Während die Symphoniekonzerte weiterhin im Saal Tirol des Congress Innsbruck stattfinden, warten auf das Konzertpublikum im Großen Saal des Hauses der Musik Konzerte mit vorwiegend klassischer Orchestermusik, Kinder- und Familienkonzerte sowie die Sonntagsmatineen, in denen der Bogen von Solostücken bis zu Ensemblemusik gespannt wird.

    Die beiden Konzertsäle (Kleiner- & Großer Saal) des Hauses der Musik dienen dem TSOI nicht nur als Spielstätte für Konzerte in verschiedensten Besetzungen – von intimer Kammermusik bis zur Symphonik – sondern auch als Probenquartier. Darüber hinaus stehen den Musiker*innen mehrere Übungsräume für Ensemble- und Einzelproben zur Verfügung.

    Orchester mit Tradition

    1720 holte der ehemalige Tiroler Statthalter Karl III. Philipp von der Pfalz aus seiner Innsbrucker Hofkapelle 16 Musiker in sein Stammland, wo diese den Kern jenes Orchesters der Mannheimer Schule bildeten, das maßgeblich zur Entwicklung der klassischen Symphonie und der Orchestertechnik beitrug. In dieser Tradition wurde 1893 in Innsbruck ein Orchester gegründet, aus dem der moderne symphonische Klangkörper des TSOI hervorging, das drittälteste bürgerliche Symphonieorchester Österreichs. Seit der Saison 2019.20 ist der junge Brite Kerem Hasan Chefdirigent des TSOI.

Innsbrucker Festwochen der Alten Musik

  • Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik lassen Meisterwerke aus der Renaissance- und Barockzeit wieder aufleben. Tausende musikbegeisterte Besucher strömen im Juli und August in die Alpenhauptstadt, um die mitreißenden Opern und Konzerte in prachtvollen historischen Spielstätten zu erleben.

    Reiche Musikgeschichte
    Die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik sind auf dem Boden einer reichen Musikgeschichte gewachsen. In der Renaissance und im Barock weilten Meister wie Paul Hofhaimer, Heinrich Isaac und Pietro Antonio Cesti als Hofmusiker in Innsbruck. Mitte des 20. Jahrhunderts wurde an diese reichhaltige Musikgeschichte angeknüpft und die Pflege der Alten Musik in prächtigen Sälen und Kirchen aufgenommen.

    Die Ambraser Schlosskonzerte wurden 1964 erstmals durchgeführt, heute sind sie die älteste noch bestehende Konzertreihe für Alte Musik. 1976 wurde die erste Innsbrucker Woche für Alte Musik veranstaltet, aus der die Innsbrucker Festwochen der Alten Musik hervorgingen.

    Innsbruck wurde zum Ausgangspunkt vieler Künstlerkarrieren und seit Beginn der Alte-Musik-Bewegung eine der wichtigsten Adressen für Opern und Konzerte im Bereich der historischen Aufführungspraxis. Von 1997 bis 2009 war René Jacobs künstlerischer Leiter der Festwochen. Seit 2010 ist Alessandro De Marchi als Intendant für die künstlerische Planung verantwortlich.

Meister & Kammer­konzerte Innsbruck

  • Die Stars der Klassik in Innsbruck! Die Meister&Kammerkonzerte Innsbruck präsentieren international gefeierte Orchester, herausragende Solisten, wegweisende Dirigenten und virtuose Ensembles.

    Inmitten der großen klassischen Musiktradition setzen die Meister&Kammerkonzerte Innsbruck innovative Impulse. Denn nur damit lebt die Tradition weiter und entwickelt sich. Musikfreunde können auf der einen Seite Meisterwerke aus den Epochen des Barock, der Klassik, Romantik und klassischen Moderne erleben, auf der anderen Seite unbekanntere Kompositionen aus der Vergangenheit sowie Neuheiten aus unserer Zeit. Die Meisterkonzerte finden im Congress Innsbruck (Saal Tirol) statt, die Kammerkonzerte im Haus der Musik Innsbruck (Großer Saal).

Universität Mozarteum

Mozarteum Logo

KONTAKT

Department für Musikpädagogik – Standort Innsbruck
T +43 512 560319 3130
Andrea Staudacher: andrea.staudacher@moz.ac.at
Teresa Schautzer: teresa.schautzer@moz.ac.at

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www.innsbruckerperspektiven.at

KONTAKT

Department für Musikwissenschaft – Standort Innsbruck
Fachbereich Musikalische Ethnologie
Ao. Univ.-Prof. Dr. Thomas Nußbaumer: thomas.nussbaumer@moz.ac.at

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PARTEIENVERKEHR

MO–FR 09.00–11.00 Uhr

EINGANG & STOCKWERK

Eingang Ost . Universitätsstraße 1
OG 4

  • Das Department Musikpädagogik – Standort Innsbruck ist Teil der Universität Mozarteum Salzburg. Angeboten werden die pädagogischen Studienrichtungen Musikerziehung, Instrumentalmusikerziehung und Instrumental-/Gesangspädagogik. Voraussetzung für das Studium ist der Nachweis der künstlerischen Eignung. Der Fachbereich Musikalische Ethnologie – Standort Innsbruck ist Teil des Departments für Musikwissenschaft.

    Das Department für Musikpädagogik – Standort Innsbruck ist organisatorisch ein Teil der Universität Mozarteum Salzburg und besteht seit 1983. Mit seinen rund 200 Studierenden, die sich ausschließlich musikpädagogischen Studien widmen, zeichnet sich das Department durch eine sehr persönliche Atmosphäre aus, die eine gute Zusammenarbeit zwischen Studierenden und Lehrenden sowie eine hohe Qualität der künstlerischen, wissenschaftlichen, pädagogischen und schulpraktischen Ausbildung begünstigt.

    Das Department verfügt über modern ausgestattete Seminar- und Unterrichtsräume, Überäume für die Studierenden, eine umfangreiche Bibliothek, einen Computerraum und zwei Probe- bzw. Vortragssäle. Konzerte, etwa des Studierendenorchesters, und Veranstaltungen finden regelmäßig in den Sälen des Hauses der Musik Innsbruck und an anderen Spielorten statt.

    Der Fachbereich Musikalische Ethnologie – Standort Innsbruck ist Teil des Departments für Musikwissenschaft der Universität Mozarteum Salzburg. Er entstand im Jahr 1988 als „Institut für Musikalische Volkskunde“ und verfügt über ein Tonträger- und Filmarchiv mit tausenden von Feldforschungsaufnahmen aus dem Großraum Tirol (inkl. Südtirol) und Filmen aus vielen Bereichen der Ethnomusikologie, mehrere Volksmusikinstrumente sowie eine beachtliche tontechnische Ausrüstung.

    Sein Aufgabengebiet umfasst ethnomusikologische Feldforschung (mit Schwerpunkt Alpenraum), die biennale Veranstaltung internationaler Symposien zur alpinen Volksmusikforschung, die Herausgabe der „Schriften zur Musikalischen Ethnologie“, die Veranstaltung fachbezogener Konzerte und die Betreuung der Studierenden im „ZKF Volksmusikinstrumente“ am Mozarteum und Tiroler Landeskonservatorium.

Tiroler Landes­­konserva­torium

  • Das Tiroler Landeskonservatorium (Hauptsitz: Paul-Hofhaimer-Gasse 6) bietet die Berufsstudien „Konzertfach“ und „Instrumental- und Gesangspädagogik“ sowie Lehrgänge (Jazz, Blasorchesterleitung, Volksmusik, Chorleitung, EMP) und Vorbereitungsstudien an. Im Haus der Musik Innsbruck ist es mit der Abteilung Jazz vertreten.

    Mit 1. September 1990 hat das Land Tirol das Konservatorium von der Stadt Innsbruck übernommen und führt es seither als „Tiroler Landeskonservatorium“ (TLK). Es bildet die Pyramidenspitze der Tiroler Musikausbildung, die auf dem dichten Netz der 28 Landesmusikschulen basiert. Durch die Landesmusikdirektion sind TLK und Musikschulwerk eng verbunden.

    Kooperationsverträge des TLK mit der Universität Mozarteum Salzburg (IGP) und der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Konzertfach) stellen international gültige Abschlüsse sicher. Diese Kooperationen, die gleichzeitig Beweis der hohen musikalischen Qualität des Hauses sind, und die attraktive Lage der Olympiastadt Innsbruck machen das TLK zu einem begehrten Studienplatz für Musikstudierende aus der ganzen Welt.

    Das TLK ist auch für die stimmtechnische Ausbildung der weltweit renommierten „Wiltener Sängerknaben“ verantwortlich. Durch das Angebot seiner Lehrgänge (Jazz, Blasorchesterleitung, Volksmusik, Chorleitung, Elementare Musikpädagogik) nimmt das TLK weitere wichtige Aufgaben der Musikausbildung auf hohem Qualitätsgrad wahr.

Universität Innsbruck

Institut für Musikwissenschaft

  • Das Institut für Musikwissenschaft wurde im Wintersemester 1925/26 gegründet. Im Rahmen des Bachelor- und Masterstudienganges finden die Studierenden die Möglichkeit, sich intensiv mit musikalischen Phänomenen auseinanderzusetzen. Neben der Lehre findet auch eine rege Forschungstätigkeit statt.

    Methodenpluralismus und die Vielfalt der Forschungsgegenstände und -perspektiven betrachten wir am Institut für Musikwissenschaft als unerlässliche Voraussetzungen. Unser Ziel ist, eine deutlich erkennbare Profilierung mit einer solchen pluralen und breit angelegten Forschungs- und Lehrpraxis zu verbinden.

    Gegenstand von Forschung und Lehre sind sowohl europäische als auch außereuropäische Musikkulturen. Dementsprechend werden Musik und die auf sie bezogenen Phänomene unter historischen, ethnologischen, soziologischen, kulturtheoretischen und formalen Gesichtspunkten untersucht. Unsere Forschungsschwerpunkte sind die Auseinandersetzung mit Intermedialität, mit Gustav Mahler und der Musik der Wiener Moderne, mit kulturwissenschaftlichen Themen wie „Musik und Politik“, „Musik und Medien“, „Musikethnologie“ und „Volksmusik der Alpenregion“.

Blasmusik­verband Tirol

  • Der Blasmusikverband Tirol ist der Dachverband und die zentrale Verbindungsstelle für die Musikkapellen des Landes Tirol. Er unterstützt diese auf vielfältige Weise und fördert die Zusammenarbeit. Ein wesentliches Anliegen ist die Aus- und Weiterbildung der Musizierenden.

    Dem Blasmusikverband Tirol gehören 303 Musikkapellen in 19 Musikbezirken an. In den Kapellen sind etwa 16.000 aktive Mitglieder tätig, davon sind ein Drittel Frauen. Zusätzlich sind noch etwa 4.500 Kinder und Jugendliche in Ausbildung.

    Zentrale Aufgaben des Blasmusikverbandes Tirol sind die fachliche Betreuung und Beratung der Mitglieder in allen Belangen ihrer musikalischen und organisatorischen Tätigkeit, die Durchführung von Konzertwertungsspielen, Marschmusikbewertungen und Wettbewerben, die Zusammenarbeit mit den musikalischen Bildungseinrichtungen, mit anderen musikalisch tätigen Institutionen und den Traditionsverbänden sowie die Vertretung der Interessen der Tiroler Blasmusik in der Öffentlichkeit.

    Die Musikkapellen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Tiroler Kultur und für das Tiroler Vereinswesen. Sie stärken den Zusammenhalt und die regionale Identität, fördern die Kommunikation, vermitteln wichtige Werte und verbinden die Generationen.

Chorverband Tirol

  • Der Chorverband Tirol ist der Dachverband der Chöre und Vokalensembles Tirols und umfasst zurzeit rund 510 Chöre und Ensembles, was ca. 11.500 Sänger*innen entspricht. Vom Kinderchor bis zum Singen 50+ ist der Chorverband Tirol Anlaufstelle für alle Chorgattungen, die mit ihren Auftritten das Chorwesen und die Vokalkultur in Tirol wesentlich prägen.

    Fortbildungen – Singen ist Leben
    Der Chorverband Tirol veranstaltet über das ganze Jahr verteilt ein breit angelegtes Fortbildungsprogramm, das keinerlei Wünsche offen lässt. Vom Kinder- und Jugendsingcamp über die Pop-, Rock- & Jazztage, weiter zur Sing- & Chorleiterwoche, zu den Frauen- und Männersingtagen, über die Tage der Kirchenmusik bis zum Singen 50+ ist für jede Stimme etwas dabei. Mit ausgezeichneten Referent*innen aus dem In- und Ausland sind seit Jahren qualitativ hochstehende Fortbildungen und Veranstaltungen gewährleistet.

    Jugend – Singin′ is Passion!
    Vor allem die Kinder- und Jugendarbeit ist ein zentrales Thema des Chorverbandes Tirol – und so wird regelmäßig das Angebot für Kinder, Jugendliche, aber auch Chorleiter*innen und Musikerzieher*innen erneuert.

    Veranstaltungen – Singen macht Freude
    Der Chorverband Tirol organisiert regelmäßig Großkonzerte und Chortage, bei denen zum Teil hunderte Sänger*innen gemeinsam auftreten und ein beeindruckendes Zeichen einer singenden Kultur in Tirol demonstrieren.

Tiroler Volks­musikverein

Tiroler Volksmusikverein Logo

KONTAKT

Obmann: Peter Margreiter
Sekretariat: Martina Burgstaller
T +43 512 395566
tvm@tiroler-volksmusikverein.at
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ÖFFNUNGSZEITEN

MO 10.00–12.00 und 15.00–17.00 Uhr
DI–DO 10.00–12.00 Uhr
Freitags geschlossen

EINGANG & STOCKWERK

Eingang Ost . Universitätsstraße 1
OG 4

  • Unsere Mission – unsere Vision. Als Verein haben wir uns der Pflege der traditionellen Volkskultur verschrieben. Egal ob mit Musik oder Tanz, wir lassen Tirols Traditionen aufleben – und das seit bereits 50 Jahren.

    Service
    Der Tiroler Volksmusikverein ist der zentrale Ansprechpartner in Sachen Volksmusik in Tirol und Anlaufstellte für viele Musikant*innen aus dem In- und Ausland.

    Veranstaltungen, Wettbewerbe
    Eine seiner wichtigsten Aufgaben ist die Organisation von Wettbewerben, wie zum Beispiel dem Alpenländischen Volksmusikwettbewerb/Herma Haselsteiner-Preis, der zugleich das bedeutendste und größte Treffen dieser Art im Alpenraum darstellt. Aber auch eine Vielzahl von anderen Veranstaltungen (z. B. Aufg′horcht in Innsbruck, Tiroler Adventsingen etc.) und Fortbildungsmöglichkeiten für interessierte Musikant*innen und Sänger*innen werden vom Verein organisiert.

    Mitgliedermagazin
    Die vierteljährliche Herausgabe des Mitgliedermagazins „G’sungen und G’spielt“ zusammen mit dem Südtiroler Volksmusikkreis, ist eines der überregionalen Projekte.

    Tiroler Notenstandl
    Das Tiroler Notenstandl, der Eigenverlag des Tiroler Volksmusikvereins, ist eine beliebte Bezugsquelle für traditionelle, überlieferte Tiroler Volksmusik. Alle Noten- und Singhefte, Volksmusik CDs und DVDs, Eintrittskarten zu diversen Veranstaltungen u.v.m., erhalten Sie nun auch direkt im Büro des TVM im Haus der Musik Innsbruck.

Bibliothek

  • Lieben Sie Musik? Suchen Sie Literatur oder Aufnahmen zu Ihren Lieblingswerken oder Interpreten der klassischen Musik? Brauchen Sie Material für guten Unterricht? Stöbern Sie gerne in Noten? Hier sind Sie richtig – in der Bibliothek im Haus der Musik Innsbruck spielt die Fachrichtung Musik die erste Geige…

    In der Bibliothek im Haus der Musik finden sich die vereinigten Bestände der musikausbildenden Hochschulinstitutionen in Innsbruck: in der neu entstandenen Gemeinschaftsbibliothek von Universität Innsbruck (Institut für Musikwissenschaft), Universität Mozarteum Salzburg (Department Musikpädagogik Innsbruck) sowie des Tiroler Landeskonservatoriums.

    Ca. 120.000 Bücher und Noten, über 10.000 CDs und ca. 15.000 weitere Tonträger stehen für die Studierenden der Institutionen, aber auch für die interessierte Öffentlichkeit zur Verfügung. Betrieben wird die Bibliothek durch die Universitätsbibliothek Innsbruck. Neben ca. 600 Regallaufmetern im Lesesaal verfügt die Bibliothek auch über einen großzügigen Magazinbereich.

    Nahezu der gesamte Bestand der Bibliothek kann frei und kostenlos entliehen werden – die Suche erfolgt über das bibsearch-Portal der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol. Wenden Sie sich an unsere Mitarbeiter*innen – wir freuen uns auf Sie!